Felix, ein 10-jähriger Junge aus München trifft in den Sommerferien im Bayerischen Wald auf einen Wissenschaftler, der in einem alten Jagdhaus lebt. Dieser betagte Professor hat eine Zeitmaschine gebaut, mit der er im Alten Ägypten war. Er brachte einen jungen Mann aus dieser Zeit mit.

Felix reist heimlich mit Ramose, dem jungen Ägypter mit der Zeitmaschine in die XVIII. Dynastie des Alten Ägypten. Pharao Amenophis III. regiert. Eigentlich wollte Felix in die Zeit von Tutanchamun reisen, um ihm das Leben zu retten. Er hatte gelesen, dass der junge Pharao mit 18 Jahren wahrscheinlich eines gewaltsamen Todes sterben musste. Durch einen Programmierfehler von Ramose sind sie jedoch zu früh gelandet. Da Ramose noch nicht geboren war, treten einige Schwierigkeiten auf.

Ramose findet Arbeit als Schreiber am Hofe des Pharaos und gibt den blonden Felix als seinen Sklaven aus den Nordländern aus, den er in Kreta gekauft hatte. Der Pharao befreit Felix aus dem Sklaventum, da es bei den Ägyptern keine Leibeigenen gibt.

Die Amun-Priester im Tempel von Karnak lassen Kronprinz Thutmosis umbringen und planen einen Mordanschlag auf den Pharao, weil sie um ihre Macht bangen. Ramose wird von ihnen als Spitzel eingesetzt. Dieser macht zum Schein mit, um den Pharao zu schützen. Das Attentat wird verhindert, die verantwortlichen Priester zum Tode verurteilt.