Felix ist zurück bei seinen Verwandten im Bayerischen Wald. Das gewohnte Leben muss weitergehen. Die Sommerferien gehen zu Ende, die Schule beginnt wieder.

Ägypten lässt Felix nicht los. Er macht mit Ramose eine zweite Zeitreise, dieses Mal nach Achetaton, als Echnaton Pharao in der neuen Hauptstadt ist. Ramose arbeitet als Schreiber in der Bibliothek der Sonnenstadt. Echnaton hat die Sonnenscheibe Aton zum alleinigen Gott erklärt. Die Amun-Priester in Waset sind verärgert.

Eje, der alte Lehrer, ist inzwischen zum „Göttlichen Vater“ ernannt worden. Er erkennt Felix und wundert sich, dass er in den vergangenen siebzehn Jahren nicht älter geworden ist. Felix vertraut sich ihm an und erzählt ihm die Wahrheit über die Zeitmaschine. Eje holt Felix zu sich in seine Villa und wahrt sein Geheimnis.

Echnaton ist sehr krank, Eje erzieht den siebenjährigen Tutanchaton zum Thronfolger, der mit der Tochter Echnatons Anchesenpaaton verheiratet werden soll.

Teje, die Mutter Echnatons, liegt im Sterben. Felix reist mit Eje nach Theben und wird dort erkannt. Man hält ihn immer noch für einen Magier, da er nicht älter geworden ist. Die Priester sperren ihn ein, um hinter sein Geheimnis zu kommen. Sie unterwerfen Felix einem magischen Ritual, das sein Geheimnis lüften soll. Aber alle Magie versagt. Sie kommen nicht hinter das Geheimnis der ewigen Jugend.

Tutanchaton heiratet Anchesenpaaton und wird mit acht Jahren Pharao. Er ändert seinen Namen in Tutanchamun. Eje übernimmt die Regentschaft, so lange Tutanchamun ein Kind ist.